Mosaiques / protexam hat schon vor ca. 10 Jahren begonnen Lebensmittel zu finden, die sich auf bestimmte Krankheitsverläufe positiv auswirken und diese Wirkung am spezifischen Proteom einer Krankheit nachgewiesen. Das kann in der Frühphase Medikamente ersetzen oder zumindest ergänzen und unerwünschte Nebenwirkungen minimieren. Zwingend notwendig ist die frühe Krankheitserkennung auf molekularer Ebene mit der Proteomanalyse. Vor 10 Jahren ist das noch wenig beachtet worden. Nun ist der Leidensdruck der Betroffenen, die an chronischen Krankheiten leiden so groß geworden, dass die zu späten aber personal- und kostenintensiven Behandlungen nicht oder nicht mehr rechtzeitig durchgeführt werden können. Die Gesellschaftssysteme mit dem demographischen Problem eines Durchschnittsalters über 40 Jahre und immer geringeren ärztlichen und pflegerischen Personal benötigen nun einen Paradigmenwechseln in der Medizin.
Chronische Krankheiten sind schmerzfrei und zeigen keine Symptome bis Zellen massiv abgestorben und erhebliche Organschäden so dynamisch vorangeschritten sind, dass diese nicht mehr zu stoppen sind. Dann erst konnten die chronischen Krankheiten erkannt und „diagnostiziert“ werden. Das ist der derzeitige medizinisch unbefriedigende Zustand. Zumal Medikamente nur auf Proteine wirken und nicht auf abgestorbene Zellen. Proteine managen allein und ausschließlich die zellulären krankheitsbedingten Veränderungen. Auch „Gesunde Lebensmittel“ wirken in den späten Krankheitsstadien nicht mehr.
Die Proteomanalyse von mosaiques / protexam hat erstmals die molekulare Definition der chronischen Erkrankungen und damit ihre frühe Erkennung ermöglicht, die den Organfunktionsverlust verhindert und gesundes Leben erhält. Das können je nach Stand der chronischen Erkrankung Medikamente bewirken, die gezielt auf das individuelle krankheitsspezifische Proteom eingesetzt werden können. Dieses wird von protexam erhoben. Ein Medikament kann nur wirken, wenn das krankheitsspezifische Proteom auch die Proteine ausweist, auf die das Medikament wirkt. Die Proteomanalyse stellt den Patienten mit den auf ihn wirkenden Medikament ein und gibt darüber hinaus Auskunft, welche Nahrungsmittel wirken können.
Insbesondere im frühesten Krankheitsstadium können bestimmte Nahrungsmittel ggfs. auch allein wertvolle therapeutische Wirkungen zeigen. 2015 hat mosaiques bereits den Wirkungsnachweis von nativem Olivenöl auf das krankheitsspezifische individuelle Proteom gezeigt. Die randomisierte, parallele, kontrollierte Doppelblindstudie hat die Auswirkungen des Verzehrs von Olivenöl auf die Proteom-Biomarker im Urin für koronare Herzkrankheit (KHK), chronische Nierenkrankheit (CKD) und Diabetes untersucht. Der naturwissenschaftliche Beleg einer signifikanten Verbesserung auf koronare Herzerkrankungen durch den Verzehr von Olivenöl wurde in dieser Studie schon vor fast einem Jahrzehnt nachgewiesen.
Die prospektive Langzeitstudie des "American College of Cardiology" beobachtet seit 1990 an 92.000 Patienten, dass durch den Austausch von nur 10 Gramm pro Tag von Butter/ Margarine/ Mayonnaise und anderen Fetten gegen Olivenöl die reduzierte Lebenserwartung von chronischen Krankheiten verbessert werden kann. Die Reduktion der Lebenserwartung kann 20 und mehr Jahre erreichen. Es genügt bereits ein zusätzlicher täglicher Esslöffel Olivenöl, um das Risiko für schwerwiegende Erkrankungen wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Krebs, Demenz und Atemwegserkrankungen signifikant zu reduzieren. Personen, die regelmäßig Olivenöl konsumierten, hatten im Vergleich zu denen, die es nie konsumierten, ein um
Die Proteomanalyse zeigt die individuelle Wirkung des Olivenöls oder der jeweiligen Medikamente auf die konkrete Erkrankung und ermöglicht durch gezielten Einsatz den drohenden Organschaden zu vermeiden oder bei späterer Erkennung zu stoppen. Keineswegs zeigt die Langzeitstudie aus den USA die Wirkung des Olivenöls bei jedem Patienten und das dieses allein ausreicht, um chronische Krankheiten zu vermeiden. Dennoch zeigt die Reduktion des Risikos für die Entstehung chronischer Krankheiten, einschließlich Krebs, von 17 bis 19 %, dass gesunde Nahrungsmittel nicht nur dringend erforderlich sind, sondern auch zur Therapie eingesetzt werden können.
Der regelmäßige Verzehr von Olivenöl ersetzt jedoch nicht die frühe Erkennung von chronischen Erkrankungen, wie Herz-/Kreislauf- oder Nierenerkrankungen. Bei einer frühen Erkennung von Herz-Kreislauf und Nierenerkrankungen ist über die gezielt verbesserte Ernährung entweder allein oder gemeinsam mit geeigneten Medikamenten ein sonst früheres Versterben von 20 und mehr Jahren und das Leiden in den letzten Lebensjahren vermieden werden. Die Proteomanalyse von protexam hilft den Patienten wirksam auf Nahrungsmittel und Medikament einzustellen.
In Anbetracht der exorbitanten Zunahme an chronischen Krankheiten und der reduzieren Lebenserwartung – nach dem Bundesinstitut für Bevölkerungswachstum versterben unter den deutschsprachigen Ländern in Deutschland die Männer 8 Jahre und die Frauen 4 Jahre früher, obwohl das deutsche Gesundheitssystem nach den USA das teuerste ist – ist es essentiell die unbemerkt voranschleichenden, chronischen Erkrankungen zu vermeiden. Dies wird nur durch die frühe Erkennung und Einstellung über das individuelle Proteom gelingen.
Fazit: Wer sich mit seiner Gesundheit befasst, lebt länger! Die frühe Erkennung von Krankheiten, wie Herz-/Kreislauf- und Nieren-Erkrankungen oder selbst Krebs muss genau und rechtzeitig erfolgen! Die Proteomanalyse von protexam erkennt rechtzeitig die das Leben erheblich verkürzenden chronischen Krankheiten und ermöglicht die molekular gesteuerte personalisierte Therapie. Unabdingbar für ein langes, gesundes Leben!
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